Transalp Alpbachtal – Dolomiten – Gardasee / Level 2
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Level 2 |
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7.845 Höhenmeter |
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365 km |
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6 Etappen |
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» Impressionen |
Highlights
- Quer durch die Dolomiten, eine der
beeindrucktesten Gebirgsformationen - Hochalpine Übergänge mit
faszinierenden Panoramen - Entlang der Geislergruppe, ein ganz besonderes Naturschauspiel
- Diese Tour lässt keine Panoramawünsche offen
Da bei uns die verschiedenen Levels tagsüber unterschiedliche Routen fahren, aber abends wieder zusammen im Hotel sind, bieten
wir gerne an, dass man während der Woche auch mal die Gruppe und das Level tauschen kann, soweit es die Gruppenstärke zulässt.
So kann jeder seine Transalp an seine Bedürfnisse anpassen. Falls Ihr das gerne probieren wollt, sprecht einfach unser Guide-Team vor Ort an.
Aufgrund unseres hohen Qualitätsanspruchs fahren wir ausschließlich in kleinen Gruppen.Mit maximal 10 Teilnehmern pro Guide garantieren wir mehr Spaß auf den Trails, eine persönlichere Betreuung und mehr Sicherheit.
Tourablauf im Detail
1. Tag | Alpbachtal – Mayrhofen | 1.062 hm, 44 km
Wir starten unsere Tour über die Alpen im schönen Alpbachtal, mit seinen urigen Bergdörfern. Alpbach wurde wegen seines einheitlichen und einzigartigen Baustils sowie der bezaubernden Blumenpracht zum „schönsten Dorf Österreichs“ und sogar zum „schönsten Blumendorf Europas“ gekürt. Nach kurzem Kennenlernen, Briefing und Bike-Check geht’s gleich bergauf zum Kerschbaumer Sattel und genießen eine tolle Aussicht über das ganze Zillertal. Eine längere Abfahrt führt uns hinunter ins Zillertal. Auf den letzten Kilometern rollen wir teils auf schönen Wald- und Wiesentrails und dem Zillertal Radweg zu unserem ersten Etappenziel, nach Mayrhofen. » 2. Tag
Wir starten unsere Tour über die Alpen im schönen Alpbachtal, mit seinen urigen Bergdörfern. Alpbach wurde wegen seines einheitlichen und einzigartigen Baustils sowie der bezaubernden Blumenpracht zum „schönsten Dorf Österreichs“ und sogar zum „schönsten Blumendorf Europas“ gekürt. Nach kurzem Kennenlernen, Briefing und Bike-Check geht’s gleich bergauf zum Kerschbaumer Sattel und genießen eine tolle Aussicht über das ganze Zillertal. Eine längere Abfahrt führt uns hinunter ins Zillertal. Auf den letzten Kilometern rollen wir teils auf schönen Wald- und Wiesentrails und dem Zillertal Radweg zu unserem ersten Etappenziel, nach Mayrhofen. » 2. Tag
2. Tag | Mayrhofen – Aicha | 1.980 hm, 88 km
Der zweite Tag führt uns von Mayrhofen über den Schlegeis Speicher und übers Pfitscher Joch von Österreich nach Italien. Diese Strecke ist zugleich die „Königsetappe“. Nach einem kurzen Aufwärmstück fahren wir 1000 Hm überwiegend auf Teer, teils auf Schotter und sogar auf einem kurzen Trail zum wunderschönen, von den Zillertaler Alpen umgebenen Schlegeis Stausee. Von dort geht’s 500 Hm, zum Teil mit Schiebepassagen, auf das 2246 m hohe Pfitscher Joch. Nach einer Stärkung in der Berghütte genießen wir die lange Abfahrt durch das Pfitschertal bis Sterzing. Von dort sammeln wir auf dem Brenner Radweg mit seinen vielen kleinen Anstiegen die letzten 400 Höhenmeter, bevor wir unser Tagesziel, den Klammerhof in Aicha erreichen. » 3. Tag
Der zweite Tag führt uns von Mayrhofen über den Schlegeis Speicher und übers Pfitscher Joch von Österreich nach Italien. Diese Strecke ist zugleich die „Königsetappe“. Nach einem kurzen Aufwärmstück fahren wir 1000 Hm überwiegend auf Teer, teils auf Schotter und sogar auf einem kurzen Trail zum wunderschönen, von den Zillertaler Alpen umgebenen Schlegeis Stausee. Von dort geht’s 500 Hm, zum Teil mit Schiebepassagen, auf das 2246 m hohe Pfitscher Joch. Nach einer Stärkung in der Berghütte genießen wir die lange Abfahrt durch das Pfitschertal bis Sterzing. Von dort sammeln wir auf dem Brenner Radweg mit seinen vielen kleinen Anstiegen die letzten 400 Höhenmeter, bevor wir unser Tagesziel, den Klammerhof in Aicha erreichen. » 3. Tag
3. Tag | Aicha – Villnöss | 1.303 hm, 38 km
Von Aicha geht es erst auf einem Trail bergab nach Brixen. Nach einem kurzen Stück auf einem Fahrradweg folgen wir einer schönen, aber auch zum Teil knackigen Auffahrt immer am Bach entlang durch das „Aferertal“ in Richtung Würzjoch. Aber ganz so hoch hinaus geht es dieses Mal jedoch nicht, denn wir zweigen rechtzeitig zu unserem Tagesziel ins Villnösstal nach St. Peter ab. » 4. Tag
Von Aicha geht es erst auf einem Trail bergab nach Brixen. Nach einem kurzen Stück auf einem Fahrradweg folgen wir einer schönen, aber auch zum Teil knackigen Auffahrt immer am Bach entlang durch das „Aferertal“ in Richtung Würzjoch. Aber ganz so hoch hinaus geht es dieses Mal jedoch nicht, denn wir zweigen rechtzeitig zu unserem Tagesziel ins Villnösstal nach St. Peter ab. » 4. Tag
4. Tag | Villnöss – Seis | 1.160 hm, 42 km
Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel Kabis, eines der traditionsreichsten Häuser Südtirols, starten wir gleich bergauf mit tollen Blicken zu den gigantischen Felstürmen der Geislergruppe und erobern mit eisernem Bergaufwillen das landschaftlich reizvolle Hochplateau der Gschnagenhardt Alm. Von da an geht es eine knappe Stunde über eine Schiebepassage am Adolf Munkel Weg zur Brogles Alm und weiter über einen Höhenweg mit traumhaften Blicken zur Seiser Alm, zum Sella Stock, zum Lang- und Plattkofel. Auf einem schönen Trail, später auf Schotter und Teer, fahren wir lange bergab bis St. Ulrich. Von dort bringt uns die Seilbahn auf die Seiser Alm, die höchste Hochalm Europas mit grandiosen Blicken zu dem markanten Bergmassiv der Langkofelgruppe und zum Schlern. Jetzt geniessen wir eine abwechslungsreiche Abfahrt, teils auf Trails bis zu unserem heutigen Tagesziel Seis am Schlern. » 5. Tag
Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel Kabis, eines der traditionsreichsten Häuser Südtirols, starten wir gleich bergauf mit tollen Blicken zu den gigantischen Felstürmen der Geislergruppe und erobern mit eisernem Bergaufwillen das landschaftlich reizvolle Hochplateau der Gschnagenhardt Alm. Von da an geht es eine knappe Stunde über eine Schiebepassage am Adolf Munkel Weg zur Brogles Alm und weiter über einen Höhenweg mit traumhaften Blicken zur Seiser Alm, zum Sella Stock, zum Lang- und Plattkofel. Auf einem schönen Trail, später auf Schotter und Teer, fahren wir lange bergab bis St. Ulrich. Von dort bringt uns die Seilbahn auf die Seiser Alm, die höchste Hochalm Europas mit grandiosen Blicken zu dem markanten Bergmassiv der Langkofelgruppe und zum Schlern. Jetzt geniessen wir eine abwechslungsreiche Abfahrt, teils auf Trails bis zu unserem heutigen Tagesziel Seis am Schlern. » 5. Tag
5.Tag | Seis – Obereggen | 1.436 hm, 42 km
Wir beginnen unseren Tag mit einer schönen Abfahrt von Seis nach Völs über einen abwechslungsreichen Trail. Dieser führt uns weiter über Schönblick nach St. Zyprian. Nach der Auffahrt zum Nigerpass geht’s am sagenumwobenen Rosengarten entlang zum Karerpass, am Karersee vorbei und auf einer etwas hügeligen Forststraße zu unserer Bergankunft in Obereggen. Im Wellnessbereich des Hotels Cristal entspannen wir uns erst mal ausgiebig, bevor wir das kulinarische Highlight der Tour, erleben, genießen dürfen. » 6. Tag
Wir beginnen unseren Tag mit einer schönen Abfahrt von Seis nach Völs über einen abwechslungsreichen Trail. Dieser führt uns weiter über Schönblick nach St. Zyprian. Nach der Auffahrt zum Nigerpass geht’s am sagenumwobenen Rosengarten entlang zum Karerpass, am Karersee vorbei und auf einer etwas hügeligen Forststraße zu unserer Bergankunft in Obereggen. Im Wellnessbereich des Hotels Cristal entspannen wir uns erst mal ausgiebig, bevor wir das kulinarische Highlight der Tour, erleben, genießen dürfen. » 6. Tag
6. Tag | Obereggen – Torbole | 900 hm, 115 km
Die letzte Etappe ist auch die längste. Mit 115 Kilometern ist noch einmal ordentlich Biss und Siegeswille erforderlich, um unser Ziel in Torbole zu erreichen. Erträgliche 900 Höhenmeter, angenehm über den Tag verteilt, sind dabei kein unüberwindbares Hindernis mehr. Von Obereggen geht es hoch auf den Epircher Laner. Vorbei an der Zischgalm, genießen wir diesen Streckenabschnitt und folgen dem Weg lange bergab durch Cavalese nach Molina die Fiemme. Weiter lassen wir unseren Bikes freien Lauf, durch das herrliche Cembratal hindurch bis nach Trento oder alternativ über Passo Lavaze nach Auer.( 866hm, 127km ) Schließlich bringt uns der Etschtalradweg zügig nach Rovereto und weiter bis an unser Endziel Torbole. » 7. Tag
Die letzte Etappe ist auch die längste. Mit 115 Kilometern ist noch einmal ordentlich Biss und Siegeswille erforderlich, um unser Ziel in Torbole zu erreichen. Erträgliche 900 Höhenmeter, angenehm über den Tag verteilt, sind dabei kein unüberwindbares Hindernis mehr. Von Obereggen geht es hoch auf den Epircher Laner. Vorbei an der Zischgalm, genießen wir diesen Streckenabschnitt und folgen dem Weg lange bergab durch Cavalese nach Molina die Fiemme. Weiter lassen wir unseren Bikes freien Lauf, durch das herrliche Cembratal hindurch bis nach Trento oder alternativ über Passo Lavaze nach Auer.( 866hm, 127km ) Schließlich bringt uns der Etschtalradweg zügig nach Rovereto und weiter bis an unser Endziel Torbole. » 7. Tag
Reise-Info
- Level 2: Kondition 2–3 / Fahrtechnik 2–3 / Es besteht ggf. die Möglichkeit in die Level 3 Gruppe zu wechseln. Die Etappenorte sind immer die gleichen.
- Anreise: Selbstanreise nach Reith im Alpbachtal
- Gesamtleistung: 7.845 Höhenmeter, 365 Kilometer
- Streckenbeschreibung: Hauptsächlich Schotter- und Radwege, einfache bis mittelschwere Trails, ein paar Schiebepassagen, keine Tragepassagen
- Reisedauer: 6 Bike-Etappen, 7 Tage
- Leistungen: 6 Übernachtungen in schönen 3-4 Sterne Hotels mit Frühstück, meistens mit Wellness/Sauna, 6 x Halbpension, Guide, Gepäcktransport, Begleitfahrzeug, Seilbahnticket, Rücktransfer, Bilder der Tour
- Teilnehmer: 6–10 Personen
- Frühbucherpreis:
1519,- € bei Buchung bis 15.01.2025, danach 1599,- €
EZ-Zuschlag: 240,- € *
* Sollte ein EZ in einem Hotel nicht möglich sein, wird der Zuschlag anteilig erstattet.
Weiterhin in 2025:
In unserem Reisepreis sind 6 x Halbpension enthalten.
In unserem Reisepreis sind 6 x Halbpension enthalten.
Reise-Termin
Juni: 21.06–Jun 27, 2025
